John Mayer ist nicht nur für Musik bekannt, sondern auch für seine Uhrensammlung. Er gilt als einer der einflussreichsten Uhrensammler aus der Entertainmentbranche, in seiner Sammlung sollen sich einige seltene Stücke befinden. Mit mehr als hundert Stücken soll die Sammlung laut Medienberichten einen Wert von über zehn Millionen US-Dollar haben. Der mehrfache Grammy-Preisträger begnügt sich jedoch nicht damit, die teuren Statussymbole zu erwerben, sondern taucht auch tief in die Welt der Haute Horlogerie ein. Er beteiligte sich in einer Series B Funding-Runde vor einigen Jahren bei Hodinkee, gilt als gern gesehener Berater bei großen Herstellern – wie auch Audemars Piguet. Mit der Schweizer Uhrenmanufaktur Audemars Piguet hat der Sänger und Songwriter seinen horologischen Wurzeln ein neues Gesicht zu geben. Eine Neuauflage der Royal Oak Ewiger Kalender, die traditionellen Handwerkskunst und den Stil einer Musiklegende kombiniert. Der limitierte Zeitmesser, eine exklusive Sammlung von nur 200 Stücken, schmiegt sich als Ausdruck von Raffinesse und zeitlosem Design um das Handgelenk.
Audemars Piguet veröffentlicht Limited Edition mit John Mayer
Audemars Piguet pflegt seit jeher einen engen Dialog mit kreativen Köpfen unserer Zeit. Mit John Mayer an ihrer Seite fand die Manufaktur den idealen Partner, um ein Meisterwerk zu kreieren, das technische Raffinesse und einzigartiges Design vereint. In der neuen Audemars Piguet Royal Oak Ewiger Kalender drücken die BRand und Mayer ihre Leidenschaft für formvollendete Ästhetik und Präzision aus. Das Ergebnis: Die Neuinterpretation einer Legende, die mit ihrem kosmischen Antlitz aus 18 Karat Weißgold, ein neues Kapitel in der Geschichte der Manufaktur aufschlägt.
Der Blickfang der Uhr ist das malerische Zifferblatt, das in einem tiefen nachtblauen Farbton dank PVD-Beschichtung erstrahlt. Das dreidimensionale Motiv reflektiert das Licht und erzeugt ein brillantes Funkeln, das an einen sternenklaren Himmel erinnert. Unter den sorgfältigen Händen der Audemars Piguet Kunsthandwerker wurde das Meisterwerk erschaffen, dessen feine Details sich zu einem Gesamtwerk vereinen und der Uhr ihre grenzenlose Tiefe verleihen. Die harmonisch abgestimmten Ziffern und Zeiger aus 18 Karat Weißgold stehen im Kontrast zu dem blauen Hintergrund und können dank ihrer Leuchtbeschichtung auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut abgelesen werden.
Dazu ergänzen farblich passende Zähler die Anmutung, die den Wochentag bei 9 Uhr, den Monat und das Schaltjahr bei 12 Uhr sowie das Datum bei 3 Uhr anzeigen. Um einen optischen Kontrast zu schaffen, erscheinen die Kalenderangaben und die Wochen in Weiß auf den blauen Außenbereichen der Zähler bzw. auf dem blauen Außenring des Zifferblatts.
Mayer gab der Uhr nicht nur sein Gesicht, sondern auch seinen Charakter. Subtile Veränderungen an der Kalenderanzeige und die verschobene Platzierung des „Swiss Made“-Schriftzugs sind subtile Merkmale, die Mayers Auge für das Detail unterstreichen.
Die Zahl „31“ des Datumszählers, die bei den neueren Modellen der Royal Oak Ewiger Kalender normalerweise rot ist, ist in Weiß gehalten. Die beiden Ziffern der „31“ sind kleiner und leicht versetzt, um sie von der danebenstehenden „1“ zu unterscheiden. Für die Wochenanzeige wählte John Mayer eine hellblaue Farbe. „Sie tritt beim einfachen Ablesen der Uhrzeit diskret in den Hintergrund, ist aber leicht zu finden, wenn man die Wochenkomplikation ablesen will“, erklärt er die subtilen Veränderungen. Auch der weiße Schriftzug „Swiss Made“ ist erstmals am unteren Rand der Mondphasen-Anzeige zu sehen. Die gelaserte Mikrostruktur der Mondphasen-Anzeige bei 6 Uhr vor einem Hintergrund aus Aventurin rundet das Zifferblattdesign ab.