Chopard feiert in diesem Jahr die Gründung des Unternehmens vor 150 Jahren. Eine Reihe komplizierter Uhren zeigt, welches Know-how die L.U.C-Manufaktur seit ihrer Gründung 1996 aufgebaut hat. So gibt das Zifferblatt der L.U.C Tourbillon Esprit de Fleurier den Blick auf das fein verzierte Handaufzugskaliber L.U.C 4TT3NGM frei, das über ein Chronometerzeugnis der COSC verfügt. Die aufwändigen Gravuren von Platine und Brücken wurden nach einem speziellen Verfahren gefertigt, genannt „Fleurisanne". Diese 200 Jahre alte Gravurtechnik lässt Linien und Muster deutlicher hervortreten, sodass sie dreidimensional wirken. Unterhalb des offenen Fensters bestimmt ein Tourbillon die Zifferblattaufteilung. Die vier Federhäuser gewährleisten eine Gangreserve von über acht Tagen. Das Werk ist in einem 40,5 Millimeter großen Gehäuse aus Graugold untergebracht. Die Anzeige der Gangreserve befindet sich auf der Zwei-Uhr-Position, die kleine Sekunde bewegt sich bei Sechs Uhr. Nur 15 Exemplare gibt es von der L.U.C Tourbillon Esprit de Fleurier. Getragen wird die 106.720 Euro teure Uhr an einem handgenähten Armband aus schwarzem Alligatorleder. km