Findeisen setzt auf Exklusivität Made in Germany. Das fränkische Unternehmen hat für seine neue Modellreihe SpeedForce ein deutsches Manufakturkaliber ausgewählt. Das wird von Damasko zugeliefert und ermöglicht einen besonderen Clou. Aber auch beim äußeren Design sollen sich die neuen Chronographen aus Nürnberg von der Konkurrenz absetzen. Beim Preis gelingt ihnen das bereits.
Findeisen-Chronographen mit zwei Stoppzeigern
Eleganz, Athletik, Eigenständigkeit – diesen Hattrick hat Gründer und Geschäftsführer Martin Zettl bei der SpeedForce als Ziel ausgegeben. Die neuen Chronographen bauen laut Findeisen auf der Designsprache auf, die bei der F-1253 Taucheruhr eingeführt wurde. Was spätestens auf den zweiten Blick besonders hervorsticht, sind die zwei Stoppzeiger. Jener für die Sekunden hebt sich im markanten Rot-Orange deutlich ab, der Minutenstoppzeiger fügt sich stärker in die Farbgebung des Zifferblatts ein.
Das Stoppen von Sekunde und Minute koaxial aus der Mitte wird ermöglicht durch das Manufakturkaliber C51-6 von Damasko. Findeisen hat die SpeedForce deshalb auf dem Zifferblatt mit dem Hinweis „Dual Central Chronograph“ ausgestattet. Laut dem bayerischen Unternehmen wurde das Uhrwerk bisher nur bei Damasko verwendet. Es verfügt den Angaben zufolge über ein Silizium-Ankerrad und erlaubt 50 Stunden Gangreserve.
Ein weiteres Highlight des neuen Chronographen von Findeisen ist ferner das Datumsfenster bei neun Uhr.