Für seine neue Capsule Collection hat Montblanc sich für ein Trio aus Dreizeigerautomatic, Mondphasenuhr und Chronograph entschieden. Alle gehören zur Kollektion Star Legacy und zeichnen sich aus durch Edelstahlgehäuse und ein graues Zifferblatt mit Gletschermuster, zu dem die rosévergoldeten Zeiger und arabischen Ziffern einen spannenden Kontrast bilden.
Montblanc: Star Legacy Grey Capsule Automatic Date
Montblanc
Die Kollektion Star Legacy erkennt man grundsätzlich an einem runden Gehäuse mit einer Zierfase an den Hörnern, einem gewölbten Saphirglas, einer Zwiebelkrone mit eingelassenem Montblanc-Logo sowie an Blattzeigern für Stunden und Minuten. Bei den meisten Modellen findet man den Montblanc-Stern zusätzlich als Gegengewicht am Ende des Sekundenzeigers. Diese Features finden sich auch in der neuen Capsule Collection wieder. Das Basismodell ist die Star Legacy Automatic Date, eine 39 mm große Dreizeigeruhr mit Datum. In ihrem Innern tickt das Automatikkaliber MB 24.17 (Basis Sellita SW 200) mit 38 Stunden Gangreserve. Was wie ein Krokoband aussieht, ist in Wirklichkeit ein dunkelgraues Band aus Sfumato-Kalbsleder mit einer Alligatorprägung, das sich austauschen lässt. Der Preis liegt bei von 2.200 Euro.
Montblanc: Star Legacy Grey Capsule Moonphase
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Eine feine Zusatzfunktion bietet die Zweite im Bunde: Die Star Legacy Moonphase mit ihrem 42-mm-Gehäuse wartet mit einer Mondphasenanzeige bei 6 Uhr auf, um die sich ein Zeigerdatum rankt. Sie wird angetrieben vom selbstaufziehenden Kaliber MB 24.31 (Sellita SW 390) mit 50 Stunden Gangreserve. Sie ist wie ihre beiden Schwestermodelle bis 50 Meter wasserdicht. Wer sie erwerben will, muss wegen der kleinen Komplikation etwas tiefer in die Tasche greifen und 4.250 Euro an den Juwelier, die Montblanc Boutique oder den Montblanc Onlinestore entrichten.
Montblanc: Star Legacy Grey Capsule Chronograph
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Wer es sportlicher mag, ist mit der Star Legacy Chronograph gut bedient. Der 42 mm große Stopper glänzt durch schöne Pilzdrücker, die ihm einen leichten retro-Touch verleihen, und kommt mit zwei Hilfszifferblättern aus – den 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr und die kleine Sekunde bei 9 Uhr, was die klassische, sportlich-elegante Aufteilung für ein Chronographengesicht darstellt. So ist auch das Datumsfenster bei 6 Uhr gut platziert. Das automatisch aufziehende Kaliber MB 25.13 basiert auf dem Sellita SW 510 und läuft noch 56 Stunden lang weiter, nachdem die Uhr abgelegt wurde. Chronograph und Mondphasenuhr sind mit dem gleichen wechselbaren Band ausgestattet wie die Dreizeigeruhr. Für 4.300 Euro wechselt der Chrono den Besitzer.Allen drei Modellen gemein ist die Limitierung auf 1786 Exemplare. Die unrunde Zahl hat natürlich einen guten Grund: In jenem Jahr fand die Erstbesteigung des Mont Blanc durch den aus Chamonix (damals zu Savoyen gehörig) stammenden Jacques Balmat, einen Pionier des Bergsteigens. buc
