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Staudt Chronometrie: Prelude Chronograph

Staudt Prelude Chronograph
© PR, Collage Watchtime
Yvo Staudt, der Kopf hinter der gleichnamigen Marke Staudt Chronometrie, enthüllt seinen erstmals 2014 vorgestellten Prelude Chronographen im Jahr 2023 mit einer eleganten Lünette aus 18 Karat Roségold.
Staudt Chronometrie: Prelude Chronograph mit 18 Karat Goldlünette © Staudt
Ansonsten besteht das Gehäuse des Prelude Chronographen aus Edelstahl. Mit einem Durchmesser von 41 Millimetern und einer Dicke von 13,6 Millimetern bietet es eine perfekte Balance zwischen sportlicher Eleganz und hohem Tragekomfort.Denn das Gehäuse erscheint am Handgelenk viel schlanker, als es seine Höhe von 13,6 Millimetern vermuten lässt: Dank der elegant gewölbten Bandanstöße schmiegt es sich anmutig ans Handgelenk. Daran lassen sich Armbänder aus verschiedenen Materialien befestigen – darunter Alligator-, Kalbs- und Wildleder oder Edelstahl. Bei der Ausstattung kann man weiterhin zwischen einer Doppelfaltschließe aus Edelstahl oder einer massiven Dornschließe aus 18 Karat Roségold wählen.
Staudt Chronometrie: Prelude Chronograph mit 18 Karat Goldlünette © Staudt
Sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite ist der Prelude Chronograph mit Saphirgläsern ausgestattet. Hinter dem oberen, doppelt entspiegelten und leicht gewölbten Saphirglas präsentiert sich das Zifferblatt in zweischichtiger Ausführung silbern oder blau oder auch in schwarz-grauen oder schwarz-silbernen Versionen. Es verfügt über aufgesetzte arabische Ziffern, die in Blau, Gold oder auf Hochglanz poliert erhältlich sind. Passend dazu gibt es auch die blattförmigen Zeiger in verschiedenen Ausführungen – gebläut, rosévergoldet oder poliert.
Staudt Chronometrie: Prelude Chronograph mit 18 Karat Goldlünette, blauem Zifferblatt und Lederband © Staudt
Staudt Chronometrie: Prelude Chronograph mit 18 Karat Goldlünette, schwarz-grauem Zifferblatt und Edelstahlband © Staudt
Staudt Chronometrie: Prelude Chronograph mit 18 Karat Goldlünette, silbernem Zifferblatt und Lederband © Staudt
Vor allem das versilberte Zifferblatt kennzeichnet ein schlichtes Design im reduzierten Bicompax-Chronographen-Format mit einem Counter für die permanente Sekunde bei neun Uhr und einem für den 30-Minuten-Zähler des Chronographen bei drei Uhr. Während die dunklen Zifferblätter eine sportliche Note verbreiten, kommt das blaue Zifferblatt mit einer Guillochierung daher, die sich vom Zentrum ausgehend über die Hilfszifferblätter bis hin zu den Stundenziffern ausbreitet. Yvo Staudt lässt wissen, dass er „das ursprüngliche Design des Chronographen durch die Verwendung von applizierten Ziffern sowie durch verschiedene Veredelungstechniken für das Zifferblatt und das Uhrwerk immer attraktiver gestaltet“ hat.
Yvo Staudt, Gründer Staudt Chronometrie © PR
Hinter den schönen Fassaden des Prelude Chronographen arbeite das Schweizer Automatikwerk ETA/Valjoux 7753 mit einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen in der Stunde und einer beachtlichen Gangautonomie von 56 Stunden.
Staudt: Prelude Chronograph, Uhrwerk © Staudt
Dieses Uhrwerk ist mit Côtes de Genève und Perlage veredelt. Gebläute Schrauben und ein 18 Karat rosévergoldeter Rotor runden das edle Finish der Mechanik ab.Der zeitlose Prelude Chronograph ist ein exquisites Stück Uhrmacherkunst und wird ab einem Preis von 4.929 Euro angeboten. MaRi
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