Die traditionsreiche Hamburger Juwelierkette Wempe erweitert die Zeitmeister-Linie, eine Kollektion Glashütter Uhren: Zu den klassischen Zeitmessern und den Fliegeruhren kommen nun Sport- und Taucheruhren dazu. Alle sind in Glashütte gebaut und dort als Chronometer geprüft. Wir stellen Ihnen in einer Serie die vier neuen Sportchronometer vor.
Die SportTaucher Automatik ist bis 300 Meter Wassertiefe druckfest. Die einseitig drehbare Lünette für die Tauchzeit verfügt über eine praktische Skala aus kratzfester Keramik. Und mit der integrierten Bandverlängerung des Stahlbands lässt sich die Uhr auch über dem Taucheranzug tragen. Die Dreizeigeruhr mit Datumsfenster misst 42 Millimeter im Durchmesser. Im Innern arbeitet das modifizierte SW300 des Werkeherstellers Sellita. Um die Glashütter Regel zu erfüllen, verbaut Wempe eine eigene Feinregulierung und führt die Chronometerprüfung durch. Mit Stahlband kann die Uhr für 2.475 Euro erworben werden. Neben der Version mit schwarzem Zifferblatt gibt es eine Variante, bei der Zifferblatt und Taucherskala blau schimmern. jk
Die Cosmonaute von Breitling war 1962 die erste Schweizer Uhr im Weltall. Jetzt bringt die Sportuhrenmarke eine neue, limitierte Version in Rotgold mit grünem Zifferblatt.
Die traditionsreiche Schweizer Chronometerprüfstelle COSC erhält Konkurrenz: Das von Omega neu gegründete Laboratoire de Précision darf künftig ebenfalls Chronometerzeugnisse ausstellen.
Navitimer 2024 – das bedeutet viele Farben und die unverzichtbare Rechenschieberlünette. Einen Chronograph braucht das Modell nicht zwingend: das zeigen die neue Navitimer Automatic 41 und die Navitimer Automatic GMT 41.
In Anlehnung an das Erbe des namengebenden englischen Meisteruhrmachers John Arnold präsentiert die Schweizer Uhrenmarke das Modell Longitude Titanium als moderne Variante des Marinechronometers fürs Handgelenk.