Kreativität, Beständigkeit und Visionen sind die Leitprinzipien der 1955 im schweizerischen La Chaux-de-Fonds gegründeten Uhrenmarke Corum. Bekannt ist der Uhrenhersteller vor allem für die renommierten Kollektionen Admiral’s Cup, Bridges und Artisans, die die Identität der Marke entscheidend geprägt haben. Im Lauf der Jahrzehnte passte Corum diese erfolgreichen Linien dem Zeitgeist an und entwickelte sie durch technische Innovationen weiter.
Bei der seit 1960 bestehenden Kollektion Admiral’s Cup mit dem typischen zwölfeckigen Gehäuse können Liebhaber von Segeluhren zwischen zwei unterschiedlich designten Linien wählen: So besticht die Legend mit einem klassisch-eleganten Design, während sich die AC-One 45 vor allem für den sportlichen Einsatz eignet. Einen technischen wie gestalterischen Meilenstein schuf Corum mit der Bridges und ihrem außergewöhnlichen Stabwerk.
Nun ergänzen weitere Highlights diese einzigartige Kollektion, so etwa das Golden Bridge Tourbillon Panoramique, bei dem sämtliche Werkteile zu schweben scheinen. Zudem hat sich Corum mit der legendären Goldmünzuhr aus den Siebzigern einen Namen gemacht, deren Zifferblatt eine 20-Dollar-Münze zierte. Dieses Jahr erwartet Retrofans in der Artisans-Linie die Neuauflage einer ebenfalls in den Siebzigern beliebten Goldbarrenuhr. juk
Bei IBG 2014 – Das feinste Uhrendinner Deutschlands konnten Sie die Uhren von Corum kennenlernen. Außerdem beantwortete Andreas Verhoeven, Brand Manager Corum Deutschland, alles aufkommenden Fragen. Weitere Informationen erhalten Sie hier: www.watchtime.net/uhrenmesse-uhrendinner.