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Kunst der Verwandlung: Die Cartier Neuheiten 2025

Cartier vereint meisterhaft Uhrmacherkunst und Design. Die neuen Modelle zeugen von Innovation, Eleganz und Savoir-faire.
Tank Louis Cartier mit Manufaktur-Uhrwerk mit Automatikaufzug der neuen Generation
©

Cartier

Watches and Wonders 2025: Cartier rückt diese fünf neuen Uhrenmodelle in den Vordergrund

Cartier steht seit jeher für außergewöhnliche Uhrmacherkunst und visionäres Design. Mit ikonischen Modellen wie der Tank Louis Cartier und der Panthère de Cartier beweist die Maison einmal mehr ihre Innovationskraft. Hochwertige Materialien, handwerkliche Perfektion und künstlerische Raffinesse verschmelzen zu Zeitmessern, die Eleganz und Avantgarde vereinen.

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„Das Ergebnis der gestalterischen Vision Cartiers sind Uhren mit außergewöhnlichem Charakter. Als Meisterin der Formgebung erfindet die Maison ihre Designs und Stilelemente auf kreative und

virtuose Weise immer wieder neu.“

Louis Ferla, Präsident und CEO von Cartier
Tank Louis Cartier

Tank Louis Cartier

© Cartier

Die Evolution einer Ikone: Die neue Tank Louis Cartier

Ein Paradebeispiel für diese kreative Meisterschaft ist die Tank Louis Cartier. Seit ihrer Einführung im Jahr 1917 hat sie sich stets neu erfunden, ohne ihre unverkennbare Identität zu verlieren. Von der eleganten Tank Cintrée über die avantgardistische Tank Asymétrique bis zur modernen Tank Must mit SolarBeat-Technologie – jede Variation der Kollektion erzählt ihre eigene Geschichte und bringt neue Facetten der klassischen Silhouette zum Vorschein.

Ein Meilenstein dieser Entwicklung ist die 1922 vorgestellte Tank Louis Cartier. Inspiriert vom Originaldesign der Tank Normale, veränderte sie mit ihrem längeren Gehäuse, den schmaleren Seitenstegen und sanfteren Kanten die klassische Form und wurde selbst zur Legende. Heute präsentiert Cartier eine neue, größere Version dieses Klassikers, die mit dem Manufakturkaliber 1899 MC ausgestattet ist. Dieses Automatikwerk der neuesten Generation fügt sich harmonisch in die Proportionen der Uhr ein und unterstreicht ihre elegante Präsenz. Erhältlich in edlem Rosé- oder Gelbgold, verbindet die neue Tank Louis Cartier traditionelle Handwerkskunst mit moderner Uhrmacherkunst. Preis: 16.000 Euro

Charakteristische Designelemente wie das präzise gearbeitete Schienendekor, römische Ziffern, schwertförmige gebläute Zeiger und die perlierte Aufzugskrone mit Edelsteinbesatz bleiben erhalten und verstärken den ikonischen Charakter der Uhr. Mit ihrem halbmatten Alligatorlederarmband – wahlweise in Grau oder Braun – und dem kunstvoll flinqué-verzierten Zifferblatt zeugt die Tank Louis Cartier einmal mehr von Cartiers unübertroffener Eleganz und Innovationskraft.

Cartier Tank à Guichets

Cartier Tank à Guichets

© Cartier

Cartier Privé: Die Neuinterpretation der Tank à Guichets

Die unverwechselbare Magie von Cartier zieht sich wie ein roter Faden durch die ikonischen Zeitmesser der Maison. Jedes Jahr überrascht Cartier Privé Sammler und Liebhaber mit einer neuen Interpretation eines legendären Designs. In diesem Jahr steht die Tank à Guichets im Mittelpunkt – eine Hommage an ihre Premiere von 1928, nun mit einer digitalen Zeitanzeige, die Technik und Ästhetik in perfektem Einklang vereint.

Die Tank à Guichets war Cartiers Antwort auf die sich verändernde Zeitwahrnehmung der 1920er-Jahre, als Geschwindigkeit das Leben der Menschen zunehmend bestimmte. Ohne klassische Zeiger, aber mit zwei Fenstern für Stunden und Minuten, präsentierte sie ein kühnes, modernes Konzept. Über die Jahrzehnte hinweg variierte Cartier das Design subtil, von der Fensteranordnung bis zur Integration des Armbands ins Gehäuse. 1997 wurde sie zum 150-jährigen Jubiläum der Maison als limitierte Platin-Edition neu aufgelegt, 2005 folgte eine exklusive Roségold-Version.

Heute erstrahlt die Tank à Guichets mit dem eigens entwickelten Handaufzugswerk 9755 MC in neuem Glanz. Ihr markantes, gebürstetes Gehäuse aus Gold oder Platin trifft auf polierte und satinierte Details, die ihre Form betonen. Die klassische Variante in Gelbgold, Roségold oder Platin bleibt dem ursprünglichen Design treu, während die auf 200 Stück limitierte Platin-Edition mit schräg angeordneten Fenstern die Ästhetik der 1930er-Jahre neu interpretiert. Jedes Modell ist mit einem edlen Alligatorlederarmband kombiniert, das die raffinierte Eleganz dieser außergewöhnlichen Neuauflage unterstreicht. Das Gehäuse misst 37,6 x 24,8 mm bei einer Bauhöhe von 6 mm. Die Preise starten bei 51.500 Euro und gehen bis 59.500 Euro.

Cartier de Tressage

Cartier de Tressage

© Cartier

Cartier Tressage: Eine Fusion aus Gold, Diamanten und kühner Kreativität

Cartier ist bekannt dafür, die Grenzen zwischen Uhrmacherkunst und Haute Joaillerie immer wieder neu zu definieren. Mit der neuen Tressage gelingt der Maison erneut ein Meisterwerk, das Materialien auf unerwartete Weise miteinander verschmelzen lässt. Wie eine skulpturale Kreation zeigt sich die Tressage. Gold in warmen Nuancen, funkelnde Diamanten und harmonische Kontraste zwischen Materialien und Formen prägen ihre ästhetische Identität. Zwei kunstvoll verflochtene Zöpfe aus Edelmetall und Edelsteinen umschließen das rechteckige Zifferblatt, das mit einem Pavé aus Diamanten in Snowsetting-Technik besetzt ist. Dabei entsteht ein faszinierendes Spannungsfeld zwischen der sanften Rundung des Goldes und der Geometrie der vertikalen Seitenstege.

Das harmonische Zusammenspiel aus Kontrasten zeigt sich auch in den verschiedenen Designvarianten der Tressage. Eine Version setzt auf den markanten Gegensatz zwischen glänzendem Gelbgold und tiefschwarzem Zifferblatt, während eine andere mit einem Diamant-Pavé und einem tiefblauen Lederarmband den opulenten Charakter der Kollektion unterstreicht. Eine dritte, besonders kunstvolle Interpretation integriert Saphire in unterschiedlichen Blautönen, die sich bis ins Armband fortsetzen und so eine visuelle Symbiose aus Farbe und Brillanz erschaffen. Eine helle Variante verbindet Gelbgold und Weißgold.

Die Tressage ist mehr als eine Schmuckuhr – sie ist ein Sinnbild für Cartiers Innovationsgeist. "Diese Kreation verstärkt die klassischen Merkmale einer Uhr in einer völlig neuen Dimension", erklärt Marie-Laure Cérède, künstlerische Direktorin für Juwelier- und Uhrmacherkunst bei Cartier. "Durch die überdimensionalen, in die Länge gezogenen Seitenstege konnten wir ein voluminöses Zopfmuster erschaffen, das weder einem klassischen Armreif noch einem traditionellen Lederarmband gleicht." So erschafft Cartier mit der Tressage eine Uhr, die nicht nur die Zeit misst, sondern eine völlig neue Form der Schmuckuhr repräsentiert – eine Hommage an die kühne Kreativität von Jeanne Toussaint, die 1933 als erste Frau die künstlerische Leitung der Maison übernahm.

Alle Modelle werden von einem Präzisions-Quarzwerk angetrieben und sind mit einem 56,2 x 25,7 mm großen Gehäuse ausgestattet. Mit einer Höhe von nur 11,5 mm schmiegen sie sich elegant an das Handgelenk. Die Wasserdichtigkeit beträgt 3 bar. Preislich starten die Modelle bei 42.900 Euro und gehen bis 81.000 Euro.

Panthère de Cartier Zebrée in Roségold mit 398 Diamanten auf Gehäuse und Armband

Panthère de Cartier Zebrée in Roségold mit 398 Diamanten auf Gehäuse und Armband. Weitere 145 Diamanten zieren das Zifferblatt.

© Cartier

Die Panthère de Cartier: Eine Schmuckuhr in ihrer kühnsten Interpretation

Die Panthère de Cartier, eine der ikonischsten Kreationen der Maison, erfindet sich in einer neuen, ausdrucksstarken Interpretation neu. Inspiriert von der Anmut und Kraft der Raubkatze, vereint das Highlight-Modell der neuen Kollektion eine raffinierte Mischung aus Grafikelementen, luxuriösen Materialien und meisterhafter Handwerkskunst.

Ein wildes Spiel aus Farben und Strukturen

Das Design der neuen Panthère Zebrée verzichtet bewusst auf eine eindeutige Zuordnung zu einem Tiermuster. Stattdessen entsteht eine faszinierende Komposition, die gleichermaßen an Tiger- und Zebrastreifen erinnert. Vom Zifferblatt bis zum Armband zieht sich dieses kunstvolle Motiv durch die Uhr, wodurch eine vibrierende Dynamik entsteht. Cartier kombiniert schwarzen und goldbraunen Lack mit einem Pavé aus Diamanten und setzt leuchtende Akzente mit orangefarbenen und gelben Spessartiten.

Jede Lackschicht wird in aufwendiger Handarbeit aufgetragen und bei hoher Temperatur gebrannt, um ein makelloses Finish zu erzielen. Das Zifferblatt selbst ist mit 145 Diamanten im Brillantschliff in der Snowsetting-Technik besetzt, wodurch es ein unvergleichliches Funkeln erhält. Ein weiteres Highlight ist das nahtlos in das Design integrierte Armband, das sich aus 314 Diamanten und 86 Spessartiten zusammensetzt. Jedes Glied wurde einzeln poliert und gefasst, wodurch ein harmonischer Farbverlauf entsteht. Die Herstellung dieser faszinierenden Schmuckuhr erfordert 110 Arbeitsstunden – ein Beweis für das außergewöhnliche handwerkliche Können der Maison. Das Gehäuse misst 36,5 mm x 26,7 mm, angetrieben wird die Uhr von einem Quarzwerk. Der Preis beläuft sich auf 161.000 Euro.

Variationen der Eleganz

Neben dem opulenten Modell aus Roségold mit Diamanten und Spessartiten bietet Cartier auch raffinierte Varianten mit Halb-Pavé-Besatz in unterschiedlichen Größen an. Diese Versionen in Gelb- und Roségold setzen auf klassische Eleganz und heben durch ihre mit Diamanten besetzten Glieder das sanfte Schimmern des Metalls hervor. Das silberfarbene Zifferblatt mit schwertförmigen, gebläuten Zeigern schafft dabei einen spannenden Kontrast zur luxuriösen Lünette mit Diamantbesatz. Der Preis beläuft sich auf 37.700 Euro.

Cartier Panthere Bracelet

Cartier Panthere Bracelet

© Cartier

Cartier Panthère Schmuckuhr: Eine Symbiose aus Juwelier- und Uhrmacherkunst

Eine Uhr, zwei Gesichter – die neueste Panthère Schmuckuhr von Cartier vereint Uhrmacherkunst und Schmuckwelt. Inspiriert von den tief in der Maison verwurzelten Designelementen, setzt dieses außergewöhnliche Modell auf ein ikonisches Motiv: den majestätischen Panther, dreidimensional ausgearbeitet und jederzeit sprungbereit, kombiniert mit einem raffinierten "Toi & Moi"-Armband, das die faszinierende Dynamik dieser Kreation unterstreicht.

Die skulpturale Gestaltung des Panthers, gefertigt aus Gelb- oder Weißgold, beeindruckt durch eine akribische Detailverliebtheit. Markante Muskelkonturen, präzise ausgeformte Ballenpolster und fein modellierte Ohren sowie Nase verleihen der Raubkatze eine beeindruckende Lebendigkeit. In der Gelbgold-Variante sorgen tiefgrüne Tsavorit-Augen für einen intensiven Blick, während die charakteristischen Fellmuster in schwarzem Lack hervortreten. Dazu kontrastiert das schwarze Lackzifferblatt, das durch eine mit Diamant-Pavé besetzte Lünette glanzvoll umrahmt wird. Ein einzelner Diamant-Index bei 12 Uhr setzt einen subtilen, eleganten Akzent.

Noch opulenter präsentiert sich die Version in Weißgold, die mit über 1.100 Diamanten – von der Lünette bis zum Armband – funkelt. Besonders beeindruckend ist das Snowsetting-Armband, das mit seinem unnachahmlichen Lichtspiel für eine unverwechselbare Aura sorgt. Der Panther selbst strahlt mit tiefgrünen Smaragdaugen und einer detailreichen Felloptik, die durch das exklusive Savoir-faire von Cartier entsteht: Das Metall rund um die Onyxflecken wird in feinste Fäden gebogen, wodurch eine naturnahe Struktur erzeugt wird. Die Herstellung dieser kunstvollen Schmuckuhr erfordert insgesamt 230 Arbeitsstunden für Polierung, Edelsteinbesatz und Feinarbeiten – ein wahres Meisterwerk der Handwerkskunst.

Beide Modelle sind mit einem präzisen Quarzwerk ausgestattet und in den Handgelenkumfängen 150, 160 und 170 mm erhältlich. Die Wasserdichtigkeit von bis zu 3 bar rundet das luxuriöse Design ab. Der Uhren-Armreif kostet 83.500 Euro in der Gelbgold-Version.

Cartier beweist mit seiner Kollektion einmal mehr seine Meisterschaft darin, die Grenzen zwischen Juwelier- und Uhrmacherkunst aufzulösen und wahre Kunstwerke zu erschaffen, die gleichermaßen zeitlos wie avantgardistisch sind.

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