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Richard Mille geht mit der RM 16-02 Automatic Extraflat neue Wege

Die RM 16-02 Automatic Extraflat von Richard Mille markiert einen entscheidenden Schritt nach vorne. Sie verwandelt die ursprüngliche RM 016 in ein futuristisches Labyrinth aus Eleganz und Präzision. 
Anblick der Richard Mille RM 16-02 Automatic Extraflat
©

Richard Mille

Mit der RM 16-02 Automatic Extraflat präsentiert Richard Mille eine Uhr, die mit der Form eines Irrgartens spielt und dennoch absolute Klarheit vermittelt. Als Weiterentwicklung der RM 016 bleibt sie zwar der legendären rechteckigen Form treu, geht aber durch eine ultraflache Bauweise und einen skelettierten Mechanismus neue Wege.  

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Richard Mille RM 16-02 Automatic Extraflat am Handgelenk

Die verschlungenen Formen RM 16-02 Automatic Extraflat suggerieren ein Labyrinth.

© Richard Mille

Design-Ansatz der RM 16-02 Automatic Extraflat von Richard Mille

Die markante rechteckige Form der RM 16-02 ist eine verfeinerte Evolution ihrer Vorgängerin – jedoch kleiner und kompakter mit einer Größe von nur 36 x 45,65 mm. Trotz des schlanken Profils bietet sie eine robuste Struktur. Die Uhr ist bis zu 30 Meter wasserdicht und durch drei Nitril-O-Ring-Dichtungen sowie 12-Grade-5-Titan-Splineschrauben sicher verschlossen. 

Seitenansicht der Richard Mille RM 16-02 Automatic Extraflat

Mit 36 x 45,65 mm ist die RM 16-02 Automatic Extraflat kleiner als das Vorgängermodell. 

© Richard Mille
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Aus ästhetischer Sicht setzt die Uhr auf den Brutalismus-Stil – eine Designsprache, die auf rohe Materialien beruht. Das skelettierte Werk der RM 16-02, mit seinem labyrinthartigen Netzwerk aus Titan und Platin, spielt mit Licht und Schatten und fordert den Betrachter zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit der komplexen Geometrie der Uhr auf.

Das Zifferblatt der RM 16-02 fasziniert mit seinen Indizes, die einem Drahtdekor folgen, das an den Faden der Ariadne erinnert und den Weg durch das verschlungene Labyrinth des Uhrwerkskeletts weist. In der griechischen Mythologie schenkt die kretische Prinzessin Ariadne, Tochter von König Minos, Theseus den Ariadnefaden. Dank des Fadens gelang es Theseus, aus dem Labyrinth zu entkommen, in dem der Minotaurus lauerte.

Das CRMA9-Werk von Richard Mille – der Weg ist das Ziel 

Im Zentrum der RM 16-02 steht das skelettierte CRMA9-Werk aus Titan. Das hauseigene Kaliber wurde entwickelt, um die mechanische Präzision mit einer extremen Leichtigkeit zu kombinieren. Das Grundplatinen- und Brückendesign besteht aus Grade-5-Titan und ist mit einer elektroplasma-behandelten, mikrogeblasenen grauen Oberfläche überzogen.

Rückseite der Richard Mille RM 16-02 Automatic Extraflat

Der Rotor ist auf Keramikkugeln gelagert, um ein effizientes Aufziehen der 50-Stunden-Gangreserve zu gewährleisten.

© Richard Mille
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Das Unruhrad mit variabler Trägheit trägt zusätzlich zur Zuverlässigkeit der Uhr bei, indem es die Stoßfestigkeit erhöht und gleichzeitig eine konstante Zeitmessung gewährleistet – über Jahre hinweg. Das Herz des Werkes wird von einem Rotor aus Platin mit einem OneWay-Aufzugsmechanismus angetrieben, der die notwendige Energie effizient nutzt, um die 50 Stunden Gangreserve aufrechtzuerhalten.

Zwei Wege führen zum Ziel – die beiden Versionen der RM 16-02 Automatic Extraflat

Die RM 16-02 ist in zwei Varianten erhältlich: eine aus Grade-5-Titan und eine mit dem innovativen Terracotta Quartz TPT. Das Material wird aus Silikatfäden hergestellt, die mit einer farbigen Matrix infundiert sind und unter hohem Druck verarbeitet werden, um einen derart besonderen und einzigartigen Verbundstoff zu schaffen. Die Titanversion hingegen überzeugt durch ihr mikrogeblasenes, satiniertes Finish sowie polierte Kanten, die einen schlichten, modernen Ansatz ausstrahlen.

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Die Exklusivität der Uhr spiegelt sich in ihrem Preis wider: Die Titanversion kostet etwa 130.000 Euro, während die Variante aus Terracotta Quartz TPT für circa 148.000 Euro erhältlich ist.

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