Die Partnerschaft zwischen Richard Mille und Ferrari erreicht mit der RM 43-01 Tourbillon Split-Seconds Chronograph Ferrari einen neuen Höhepunkt. Nach der UP-01 Ultraflat Ferrari von 2022 präsentiert dieses Modell ein noch komplexeres Design.
Die Richard Mille besitzt Design-Inspiration von Ferrari-Elementen
Die RM 43-01 ist in zwei Varianten erhältlich: Beide Uhren bieten eine Gangreserve von 70 Stunden und zahlreiche Komplikationen, die die Präzision der Marken unterstreichen. Das Design, angelehnt an den Automobilbau, zeigt Elemente wie die Krone, Zeiger und das Armband, die an den Ferrari Purosangue SUV erinnern. Das offene Zifferblatt offenbart eine Titanplatte mit dem Ferrari-Wappen, das vom Ferrari 499P inspiriert ist.

Viele Elemente sind von Ferrari entnommen.
Richard MilleDas 42,9-mm-Gehäuse weist eine dynamische Skelettstruktur auf, die das Uhrwerk und seine komplexen Komponenten zur Schau stellt. Ferraris präzise Ingenieurskunst spiegelt sich dabei vor allem in den kantigen Strukturen, hohen Rillen und goldenen Sechseck-Schrauben wider, die an Motorblöcke und Kurbelgehäuse erinnern.
Mit einer Höhe von 17,1 mm ist die RM 43-01 ein imposanter Zeitmesser, der dank seiner Gehäuseform dennoch komfortabel am Handgelenk sitzt. Er ist bis 50 Meter wasserdicht und wird mit einem Gummiarmband und einer Titanium- Doppelfaltschließe geliefert.
Das Uhrwerk
Der „Motor“ RM 43-01 ist das neu entwickelte RM43-01-Uhrwerk. Dabei handelt es sich um ein manuell gewundenes Kaliber, das in Zusammenarbeit mit Audemars Piguet entstanden ist. Es umfasst einen Tourbillon, einen Split-Seconds-Chronographen mit zwei Säulenrädern, eine Gangreserveanzeige und eine Drehmomentanzeige. Mit 43 Rubinen und einer Frequenz von 3 Hz bietet das Uhrwerk außergewöhnliche Präzision.

Die Gehäuserückseite offenbart das Kaliber.
Richard MilleZwei Varianten, zwei Fahrer, zwei Stile – ein Ferrari am Handgelenk
Die RM 43-01 gibt es in zwei Ausführungen: Die Titan-Variante präsentiert sich mit gebürsteten Oberflächen und goldenen Akzenten. Die Carbon-TPT-Version wirkt sportlicher und moderner. Beide Zeitmesser bieten dieselbe Leistung. Präsentiert werden die Uhren an den Handgelenken der Ferrari-Fahrer Charles Leclerc und Lewis Hamilton.