Mit ihrem geheimnisvollen Namen verweist die Hermès H08 auf Grafik, Mathematik und Metaphysik. Die eigens für sie kreierten Ziffern korrespondiert mit dem 39 mal 39 Millimeter großen und bis zehn Bar druckfesten Gehäuse. Die Konturen der Null und der Acht zeichnen dessen Kissenform nach.
Drei Ausführungen stehen zur Verfügung: Die erste besteht aus einem mit Graphen gefüllten Komposit-Gehäuse, das von einer Keramiklünette gekrönt wird. Sein mit Schwarzgold behandeltes Zifferblatt wird durch einen Minutenring, leuchtende arabische Ziffern sowie Zeiger aus schwarzem Nickel akzentuiert.Angetrieben vom automatischen Manufakturkaliber H1837 werden Stunden, Minuten und Sekunden aus der Mitte sowie ein Datum zwischen vier und fünf Uhr angezeigt. Das Modell wird am schwarzen Kautschukarmband mit Butterfly-Faltschließe aus Titan getragen und kostet in dieser Version 8.000 Euro.
Zwei weitere Varianten – eine aus mattschwarzem, DLC-behandeltem, die andere aus satiniertem Titan – sind mit schwarzen, vernickelten Zifferblättern kombiniert und mit einem neuen Gurtarmband in Blau oder Schwarz oder einem Kautschukarmband in Schwarz oder Orange erhältlich. Alle diese Versionen kosten 5.100 Euro. MaRi