Geschwindigkeitsrekord oder Jagertee, Heliskiing oder gesehen werden in St. Moritz: Wir stellen Ihnen sechs Uhren – mit Bild, den wichtigsten Daten und Preis – vor, die jede Situation mitmachen, in die Sie während der Skisaison geraten können. Und falls das alles nichts Neues mehr für Sie ist, haben wir fünf weitere Tipps für unterhaltsame Unternehmungen mit Uhr im Skiurlaub.
Uhr für die Skisaison #1: Oris Big Crown Propilot Altimeter
Oris Big Crown Propilot Altimeter
Oris
Wer auf eine mechanische Uhr nicht verzichten will, aber beim Heliskiing oder auf Skitouren trotzdem die Höhe wissen möchte, nimmt die Oris Big Crown ProPilot Altimeter mit barometrischem Höhenmesser mit.Gehäuse: Edelstahl, 47 Millimeter | Uhrwerk: Sellita SW 200, Automatik | Preis: 3.550 Euro
Uhr für die Skisaison #2: Audemars Piguet Royal Oak Frosted Gold Selfwinding Chronograph
Royal Oak Frosted Gold Selfwinding Chronograph
Audemars Piguet
Nachdem Anfang 2017 die Damen dran waren, stellte Audemars Piguet Ende 2017 auch für Herren eine Version der Royal Oak mit der „Frosted Gold“-Oberfläche vor. Nun folgt der Chronograph. Feine Hammerschläge sorgen dafür, dass das Weißgoldgehäuse der auf 70 Stück limitierten Royal Oak aussieht wie gefroren. Man kann sich damit also auch gut in gehobenen Abendlocations in St. Moritz oder Zermatt sehen lassen.Gehäuse: Weißgold, 41 Millimeter | Uhrwerk: Manufakturkaliber 2385, Automatik | Preis: 61.500 Euro
Uhr für die Skisaison #3: Stowa Flieger Weiß Blau Limited
Auf 70 Exemplare limitiert: Stowa Flieger Weiß Blau Limited
Stowa
Das auf lediglich 70 Exemplare limitierte Sondermodell Flieger Weiß Blau Limited passt mit seiner Zifferblattfarbe und der robusten Konstruktion perfekt in den Schnee. Der deutsche Uhrenhersteller Stowa baut das Modell exklusiv für die Uhrenzeitschrift Chronos. Die Uhr führt die Tradition des authentischen Fliegeruhrendesigns weiter. Auch das schwarze Lederband zeigt den historischen Stil mit Nieten. Die Stowa Flieger Weiß Blau Limited ist für 990 Euro ausschließlich hier im Watchtime.net-Shop erhältlich.Gehäuse: Edelstahl, 40 Millimeter | Uhrwerk: Eta 2824, Automatik | Auflage: 70 Exemplare | Preis: 990 Euro
Uhr für die Skisaison #4: Sinn Spezialuhren 206 Arktis II
Sinn: 206 Arktis II
Sinn Spezialuhren
Kommt man aus der warmen Hütte auf die kalte Piste, kann Feuchtigkeit in der Uhr zum Beschlagen des Glases führen. Die Sinn Spezialuhren 206 Arktis II verhindert das mit Viton-Dichtungen, Schutzgas und Kupfersulfatkapseln. Dank Spezialöl läuft die Uhr auch bei -45 Grad weiter. Und mit 300 Metern Wasserdichtigkeit ist sie extrem robust.Gehäuse: Edelstahl, 43 Millimeter | Uhrwerk: Eta Valjoux 7750, Automatik | Preis: 3.660 Euro
Uhr für die Skisaison #5: Panerai Submersible Bronzo
Panerai Submersible Bronzo – 47 mm
Panerai
Auf einer urigen Hütte mit Holzterrasse macht die neue Panerai Radiomir Panerai: Submersible Bronzo eine gute Figur. Das braune Band und der warme Bronzeton des Gehäuses passen zu verwittertem Holz und Jagertee. Auf der Piste macht sie alles mit, da sie groß, robust und leicht abzulesen ist. Mit drei Tagen Gangautonomie hält sie ein ganzes Skiwochenende durch.Gehäuse: Bronze, 47 Millimeter | Uhrwerk: P.9010, Handaufzug | Preis: 16.000 Euro
Uhr für die Skisaison #6: Garmin Marq Commander
Garmin Marq Commander
Garmin
Auf der Jagd nach Geschwindigkeitsrekorden? Da führt kein Weg an einer GPS-Uhr mit barometrischem Höhenmesser vorbei. Mit der Garmin Marq Commander kann man Skitouren vorher am PC planen und die Strecke auf die Uhr übertragen. Topographische Karten von Europa sind ebenso vorinstalliert wie die von 2.000 Skigebieten weltweit. Den Puls behält man dabei genauso im Blick, wie seine Lieblingsmusik im Ohr und sogar kontaktloses Bezahlen funktioniert über Garmin Pay. Dank des hochwertigen Titangehäuses mit DLC-Beschichtung und Saphirglas hebt sich die Garmin Marq Commander deutliche von anderen Kunststoffsportuhren ab. jkGehäuse: Titan, DLC-beschichtet, 46 Millimeter | Uhrwerk: Modul mit GPS, Quarz | Preis: 1.950 Euro
5 Dinge, die man mit einer Uhr beim Skifahren machen kann:
- Morgens als Erster am Lift sein.
- Wristshots mit verschneitem Bergpanorama schießen.
- Bestzeiten auf dem Steilhang messen.
- An der Schirmbar völlig hemmungslos über Hemmungen sprechen.
- Nach dem Aufwachen am nächsten Morgen feststellen, dass die Zwölf-Uhr-Liftkarte reicht.
