Oris stellt eine kleinere, besonders geradlinig gestaltete Chronographenversion seiner beliebten Retro-Taucheruhr vor.
Die Divers Sixty-Five gehört zu den absoluten Klassikern von Oris. Das historische Vorbild für die umfangreiche Retrokollektion stammt von 1965 – und damit aus einer Zeit, in der der Tauchsport von Militär und Wissenschaft auf ein breites Publikum überschwappte. Oris war bereits damals mit von der Partie und bot eine Uhr an, die sich dank Drehlünette zum Messen von Tauchzeiten eignete.Heute ist die Divers Sixty-Five mit 100 Metern Wasserdichtheit und optionalen Lederbändern eher ein Designobjekt als eine hochfunktionale Taucheruhr. Und als solches wird sie von den Fans der Schweizer Marke in zahlreichen Versionen begeistert angenommen. Neben verschiedenen Größen, Zifferblättern und Armbandoptionen legt Oris hie und da auch Chronographenvarianten des Klassikers auf.
Der neueste Divers Sixty-Five Chronograph besitzt ein durchgehend schwarzes Zifferblatt, von dem sich die reinweißen Leuchtanzeigen ideal absetzen. Er kommt in einem mit 40 Millimetern dezent dimensionierten Edelstahlgehäuse mit gewölbtem, innen entspiegeltem Saphirglas und Oris-Wappen auf dem geschlossenen Vollgewindeboden. Dahinter versieht ein Sellita SW 510 mit rotem Oris-Rotor und 48 Stunden Gangreserve seinen Präzisionsdienst.
Die einseitig drehbare Lünette besteht wie beim historischen Original aus Aluminium, und das dreireihige Edelstahlband erinnert mit seinen seitlich vernieteten Gliedern ebenfalls an die Sechziger Jahre. Wer es etwas eleganter mag, kann auf ein umweltfreundlich gegerbtes schwarzes Armband der Schweizer Hirschledermanufaktur Cervo Volante mit dezenten Nähten und Dornschließe umsteigen. Dann kostet der gelungene Retrotaucher 3.900 statt 4.100 Euro.
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