Im letzten Jahr lancierte Tissot die T-Complication Squelette. 2014 gibt es ein Nachfolgemodell mit dem Namen Chemin des Tourelles Squelette. Das Unitas-Handaufzugskaliber 6497 bleibt weiterhin im Einsatz, erhält aber in Sachen Finissierung deutlich mehr Aufmerksamkeit.
Nachdem Tissot das Werk skelettiert, versehen die Dekorateure Brücken und Platine mit einer Perlage sowie das Federhaus mit einem Sonnenschliff. Statt Strichindizes verwendet die Swatch-Group-Marke auf dem äußeren Zifferblattring römischen Indexe an den Kardinalpunkten. Auch die kleine Sekunde bei neun Uhr erhält nun einen schmalen Ring mit Strichindizes für eine bessere Ablesbarkeit. Umschlossen wird das transparente Uhrengesicht von einem 42 Millimeter großen Edelstahlgehäuse, das auch mit einer roségoldfarbenen PVD-Beschichtung erhältlich ist. Erstere Variante kostet 1.525 Euro, das Modell im Goldton ist für 1.630 Euro zu haben. mf
Artisans de Genève bietet mit der Sonderedition Afrika eine faszinierende Neuinterpretation der Rolex GMT-Master II 116710. Die Farbpalette des Sonderwunschmodells ist von der atemberaubenden Landschaft Afrikas inspiriert.
Elegante Sportlichkeit trifft auf kühnes Skelettdesign in der neuen Ebel Sport Classic Skeleton 42 mm. Die Automatikuhr im dunklen Gehäuse ist auf nur 200 Exemplare limitiert.
Skelettuhren sind die Schmuckstücke der Freelancer-Kollektion. Nun erweitert Raymond Weil das Line-up durch ein weiteres Modell, das zudem mit einer Neuerung aufwartet.