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Rado: Centrix

Rado Centrix Automatik Diamond R30020712, 30.5 mm und R30018712, 39.5 mm
© WatchTime
Rado frischt das Design seiner Centrix-Kollektion auf und wertet die charakteristische DNA der Linie mit neuer Ästhetik, Elementen und Materialien auf. Bekannt dafür, die Essenz der Natur in seine Zeitmesser zu integrieren, nimmt die neue Rado Centrix das Spiel windgepeitschter Wüsten zur Inspiration. Die Anmutung des Sandes spiegelt sich in vielfältigen Gold-, Ocker- und Brauntönen wider. Ein Modell in Schwarz und Edelstahl steht dazu im Kontrast.
Rado Centrix Automatik S in Braun mit roségoldfarbenem PVD-Edelstahl © Rado
Seit ihrem Debüt im Jahr 2010 hat die Rado Centrix eine Reihe von Entwicklungen durchlaufen, die auch die Suche von Rado nach neuen Elementen, Herstellungsverfahren und einer harmonischen Ästhetik aufzeigt. Die aktuelle Centrix ist eleganter als zuvor und sorgt sowohl in der Automatik- als auch der Quarz-Ausführung für Präzision und Zuverlässigkeit.

So sieht die neue Rado Centrix aus

Bei dem ersten Blick auf die Rado Centrix fallen die abgerundeten Konturen auf, die der Uhr eine weiche Optik verleihen. Das abgerundete Saphirglas ist bis zum Rand geführt, das gewölbte Gehäuse geht nahtlos in den geschwungenen Kristallrand über. Die überarbeiteten Bandanstöße am Gehäuse und das Armband aus poliertem Edelstahl mit Mittelgliedern aus Hightech-Keramik runden das Gesamtbild ab.
Die Rado Centrix Automatik S ist auch mit weißen Mittelgliedern und silbernem Zifferblatt erhältlich © Rado
Die Uhr ist in zwei Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von 30,5 mm passt die Uhr gut an schmale Handgelenke. Wer es größer mag, darf sich über eine weitere Größe von 39,5 mm freuen. Das Logo tritt in der neuen Version bei 12 Uhr stärker hervor und auch der Jubilé-Schriftzug kehrt zurück und ziert das Zifferblatt bei Versionen mit Diamantbesatz. Die verfügbaren Zifferblattvarianten reichen von hellem Silber, Braun und Schwarz. Die Zifferblätter der kleinen Versionen sind silber bzw. braun facettiert und mit 3D-Effekt für einen Strahleneffekt lackiert. In der Jubilé-Version ersetzen 12 Diamanten (090/095, Top Wesselton, VS-SI, Brillantschliff, 0,038 Karat) die Stundenmarkierungen. Bei der großen Version erhält die braune Version einen Sonnenschliff, das schwarze Zifferblatt ist einheitlich lackiert. Eine Datumsanzeige sitzt bei 6 Uhr.
Rado Centrix Automatik S am Handgelenk © Rado
In der Automatik-Version ermöglicht der Sichtboden mit Saphirglas einen Blick auf das Uhrwerk mit Nivachron-Spiralfeder und der Schwungmasse. Der Antrieb mündet in einer Gangreserve von 48 bis 80 Stunden – je nach Modellgröße und Automatikwerk. Bei der kleinen Größe sorgt das Rado Kaliber R582 (Eta-Basis) für 48 Stunden Gangreserve. Bei der großen Version kommt das Rado Kaliber R763 (Eta Basis C07.6xx) mit 80 Stunden Gangreserve zum Einsatz.
Rado Centrix Automatik S Art-Nr. R30019732 Kaliber R582 © Rado
Rado Centrix Automatik S Art-Nr. R30019744 Kaliber R582 © Rado
Beide Werke werden zur Präzisionssicherung in 5 statt 3 Lagen getestet, was die Standard-Testkriterien übertrifft.
Rado Centrix Automatik S Art-Nr. R30019744 © Rado
Rado Centrix Automatik S Art-Nr. R30019732 © Rado

Rado Centrix im Hands-on:

Rado Centrix Automatik Diamond in zwei Größen © WatchTime
Wir haben die beiden Varianten in Schwarz einmal genauer unter die Lupe genommen, uns hat das minimalistische und zeitlose Zifferblatt mit der monochromen Optik besonders gut gefallen. Das satte Schwarz kommt durch das gewölbte Saphirglas mit antireflektierender Beschichtung auf beiden Gehäuseseiten, samt dem weichem Radius an den Ecken besonders zur Geltung. Hier tritt das Logo und der Jubilé-Schriftzug besonders hervor, die vier Diamanten (135/140, Top Wesselton, VS-SI, Brillantschliff, 0,040 Karat) setzen entsprechende Kontraste. Das Ton-in-Ton gehaltene Datumsfenster bei 6 Uhr fügt sich harmonisch in die Optik ein. Die rhodiumfarbenen Zeiger schweben über die schwarze Fläche und rücken die Zeitanzeige in den Vordergrund.
Rado Centrix Automatik Diamond R30020712 30.5 mm © WatchTime
Rado Centrix Automatik Diamond R30020712 30.5 mm © WatchTime
Rado Centrix Automatik Diamond R30020712 30.5 mm © WatchTime
Die Armbandglieder schmiegen sich in beiden Ausführungen weich um das Handgelenk, die Uhr ist mit 85 beziehungsweise 120 Gramm angenehm leicht. Uns war das Band etwas zu groß, die Glieder lassen sich vom Fachhändler aber leicht herausnehmen und auf den individuellen Umfang abstimmen. Die Variante in 30,5 mm wirkt elegant am Handgelenk, die größere Version mit 39,5 mm sportiver. Eine Zwischengröße von 35 bis 36 mm wäre sicherlich noch eine optimale Ergänzung in der Reihe.
Rado Centrix Automatik Diamond R30018712, 39.5 mm © WatchTime
Rado Centrix Automatik Diamond R30018712, 39.5 mm © WatchTime
Rado Centrix Automatik Diamond R30018712, 39.5 mm © WatchTime
Rado Centrix Automatik Diamond R30018712, 39.5 mm © WatchTime
Rado Centrix Automatik Diamond R30018712, 39.5 mm © WatchTime
Die Zeitanzeige lässt sich durch das gewölbte Saphirglas mit antireflektierender Beschichtung auf dem schwarzen Hintergrund optimal ablesen. Aufgrund der glänzenden Beschaffenheit der dunklen Modelle ist es jedoch fast unmöglich, Bilder ohne Reflexionen hinzubekommen, dazu sieht man sehr schnell Fingerabdrücke auf dem Modell und erwischt sich häufig am Nachpolieren. Wer das als störend empfindet, dem würden wir eher die Variante in Weiß empfehlen, die einen auch im Herbst noch an die Leichtigkeit des Sommers erinnern darf.Die Automatikmodelle haben eine Wasserdichtigkeit bis 5 bar (50 m) und starten bei 2.250 Euro, Modelle in Quarz-Ausführung beginnen bei 1.700 Euro. Die oben gezeigte Version in Schwarz kostet als Referenz R30020712 mit 30,5 mm sowie als R30018712 mit 39,5 mm jeweils 2.300 Euro.
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