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Wempe Glashütte: Chronometerwerke Kleine Sekunde

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Wempe Glashütte stellt mit der Chronometerwerke Kleine Sekunde einen neuen Chronometer vor, der in der Glashütter Sternwarte nach DIN 8319 geprüft wurde. Das Gehäuse ist mit 41 Millimetern Durchmesser gegenüber der Chronometer Handaufzug um drei Millimeter geschrumpft und das neue Modell verzichtet auf die Gangreserveanzeige bei zwölf Uhr.
Die Wempe Chronometerwerke Kleine Sekunde ist nur mit Indexen erhältlich. Das Stahlmodell besitzt ein silberfarbenen Zifferblatt. © PR
Das neue Modell ist in Edelstahl oder Gelbgold erhältlich, das Zifferblatt zieren ausschließlich Indexe. Dabei ist das klassische Gesamtbild mit den Proportionen des Goldenen Schnitts gestaltet, indem die Stunden- und Minutenzeiger zentral angeordnet sind und die kleine Sekunde von einer Kreisskala auf der Position von sechs Uhr umgeben ist. Die Edelstahlvariante besitzt ein versilbertes Zifferblatt und wird an einem schwarzen Louisiana-Full-Cut-Alligatorlederarmband getragen, das in Deutschland von Hand genäht wird.
Bei der Gelbgoldversion ist das versilberte Zifferblatt mit einem Champagnerton überzogen und wird an einem ockerfarbenen Armband derselben Lederqualität ausgeführt. Mit dem Handaufzugwerk CW3.1 stellt Wempe Glashütte i/Sa das vierte eigene Manufakturkaliber vor. Es verfügt über eine Stunden- und Minutenangabe sowie eine separate Sekunde. Die Gangreserve beträgt 42 Stunden, die Schwingungsfrequenz liegt bei 4 Hz und für das komfortable Einstellen der exakten Uhrzeit sorgt der Sekundenstopp. Das Modell in Gelbgold kostet 12.450 Euro, die Edelstahlversion schlägt mit 5.950 Euro zu Buche. tw

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