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Frederique Constant: Yacht Timer Regatta Countdown

Frederique Constant: Yacht Timer Regatta Countdown mit Roségoldplattierung und blauem Zifferblatt
© PR
Bereits 1997 stellte Frederique Constant seine erste Regatta-Uhr vor. 22 Jahre später kommt mit der Yacht Timer Regatta Countdown erneut ein Zeitmesser mit dieser ganz speziellen Komplikation. Ein Regatta Timer wird im Segelsport für die besonders wichtige Vorstartphase eingesetzt.
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Frederique Constant: Yacht Timer Regatta Countdown mit Roségoldplattierung und weißem Zifferblatt © PR
In dieser versuchen die Rennteams, eine möglichst vorteilhafte Startposition einzunehmen, da sie ja nicht wie Rennautos an der Startlinie Aufstellung nehmen können. Mit Hilfe eines Countdowns können die entscheidenden zehn Minuten vor dem Start heruntergezählt werden. Die Anzeige zum Ablesen dieser Zeit erfolgt mittels fünf Punkten, die zwischen zehn und zwei Uhr in der oberen Hälfte des Zifferblatts platziert sind. Diese stehen jeweils für 1 Minute. Zu Beginn der Regatta-Vorstartphase (die zum Beispiel fünf Minuten dauert) betätigt der Segler den Drücker bei der Zwei – alle weißen Punkte werden nach und nach blau (oppositär beim blauen Zifferblatt). Die ersten fünf Minuten sind verstrichen, wenn alle Punkte farbig sind. Die finalen, besonders kritischen Minuten vor dem Startschuss werden nach und nach durch die Signalfarbe Orange gekennzeichnet.
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Frederique Constant: Yacht Timer Regatta Countdown in Edelstahl © PR
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Frederique Constant: Yacht Timer Regatta Countdown in Bicolor © PR
Sobald der fünfte und letzte Punkt orange ist und der Sekundenzeiger 12 Uhr erreicht, startet die Regatta. Dafür verantwortlich ist ein modifiziertes Sellita SW 500 mit Automatikaufzug. Die 42 Millimeter große Yacht Timer Regatta Countdown, die bis 10 Bar wasserdicht hält, gibt es in Edelstahl (3.295 Euro) mit und ohne Roségoldplattierung (3.595 Euro) und als Bicolor-Version (3.495 Euro) sowie in den Zifferblattfarben Silber und Blau.
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