Mit der Tank schuf Louis Cartier vor über 100 Jahren ein Meisterwerk des Designs. Bis heute sind die kokett gestreckten römischen Ziffern, das Schienendekor für die Minuterie, zwei gebläute Stahlzeiger sowie die perlierte Aufzugskrone mit blauem Saphir-Cabochon das Markenzeichen der Tank.
Die auf der diesjährigen Watches and Wonders in Genf vorgestellten zwei Ausführungen der Tank Louis Cartier präsentieren mit bordeauxrot oder grün lackierten Zifferblättern Schlichtheit in expressiver Farbgestaltung. Sie verzichten gänzlich auf die römischen Ziffern und die Eisenbahnminuterie. Lediglich die farblich auf das Gehäuse in 750er-Gelbgold abgestimmten Stunden- und Minutenzeiger sind darauf zu erkennen.Dahinter arbeitet das Handaufzugswerk 1917 MC aus eigener Manufaktur. Die Tank Louis Cartier-Modelle haben einen Durchmesser von 33,7 mal 25,5 Millimeter sowie eine geringe Höhe von lediglich 6,6 Millimetern. Der Preis liegt bei 13.100 Euro.
Mit raffinierten grafischen Zifferblättern präsentieren sich zwei weitere Neuheiten in der Tank Louis Cartier-Linie. Sie wurden von Tank Must-Modellen aus den 1979er-Jahren inspiriert und bilden Quadrate beziehungsweise Rechtecke in Gelb-, Rosé- und Weißgold ab, die ein Gittermuster ergeben. Sie werden ebenfalls als „große Modelle“ angeboten und vom Handaufzugskaliber 1917 MC angetrieben. Ein Modell erscheint in 750er-Gelbgold, das andere in 750er-Roségold. Beide kosten 13.400 Euro. szLesen Sie hier weiter:
)
)