Cartier hat das Betriebsgelände seiner Fertigungsstätten in La Chaux-de-Fonds um das angrenzende Grundstück erweitert und damit einen Bauernhof erworben, dessen Anwesen auf das Ende des 18. Jahrhunderts datiert. Dieses Gebäude wurde umfassend renoviert und mit großem Aufwand zu einem Atelier für seltene Handwerkskünste wie Strohintarsien, verschiedene Emailmalerei-Techniken und filigrane Arbeiten mit Ornamenten aus gedrehten Goldfäden umgestaltet.
Dem offenen Bauwerk führt eine große Glasfassade an allen Arbeitsplätzen ausreichend Tageslicht zu und mit modern eingerichteten Werktischen stehen den Spezialisten der unterschiedlichen Disziplinen beste Arbeitsbedingungen zur Verfügung. Im Rahmen einer Presseveranstaltung bekamen wir exklusiven Einblick in das Schmuckstück. tw