Zusammen mit dem Komplikationsatelier Renaud e Papi, das seit einigen Jahren zu Audemars Piguet gehört, hat die Uhrenmarke Cartier den neuen Pasha Tourbillonchronograph mit acht Tagen Gangautonomie entwickelt. In dem Weißgoldgehäuse mit den typischen Bandanstößen und dem blauen Saphircabochon auf der Krone tickt das zugehörige Kaliber 9438 MC, das Anzeigen für die Stoppsekunden und -minuten sowie die verbleibende Gangreserve vorsieht. Ein Zeiger auf dem Tourbillon dient als mitlaufende Sekunde. Die 161.000 Euro teure Uhr kommt voraussichtlich im Oktober in den deutschen Handel. Mechanikfans mit dem nötigen Kleingeld sollten sich den Termin vormerken, denn Cartier baut lediglich 50 Exemplare. ak