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Omega Constellation: Die Strahlkraft des Sterns

Mit der neuesten Modellgeneration stellt Omega eine elegante Kollektion von Damenuhren in drei Größen vor. Sie zeichnen sich durch ein Zifferblatt mit raffiniertem Strahlenmuster und eine Diamantlünette aus. Für Individualität sorgen zudem eine große Auswahl an Gehäuse- und Bandmaterialien.
Omega Constellation
©

Omega

Luxuriöse Ausstrahlung im Zeichen von Licht und Schatten

Seit ihrem Debüt im Jahr 1952 symbolisiert die Constellation von Omega das Ideal von Schönheit und Präzision. Die stilprägende Lünette mit den charakteristischen Krappen und Halbmond-Facetten, die nahtlos mit den schlanken Gehäusen verschmelzen, sind seit 1982 das besondere Erkennungszeichen der Kollektion. Die Schweizer Traditionsmanufaktur stellt nun eine neue Modellgeneration für Damen vor, die mit ihren raffinierten Details ein faszinierendes Wechselspiel von Licht und Schatten erzeugt. Das beginnt bei dem auf Hochglanz polierten Gehäuse samt Kranz aus Pavé-Diamanten gefassten Lünette und den elf beziehungsweise zwölf Diamantindexen. Der sprichwörtliche Star ist jedoch das Zifferblatt, das dank eines chemischen Ätzverfahrens ein strahlenförmiges, von einer Supernova inspiriertes Muster aufweist, das vom kleinen Constellation-Stern bei sechs Uhr ausgeht.

Omega-Botschafterin Kaia Gerber

Omega-Botschafterin Kaia Gerber mit Bicolor-Constellation und grünem Zifferblatt mit Diamantindizes.

© Omega

20 verschieden Gestaltungsmöglichkeiten

Omega bietet die Luxus-Zeitmesser in einer Vielzahl von Edelmetallen und mit unterschiedlichen Armbändern in den Größen 29 mm, 28 mm und 25 mm an, sodass insgesamt 20 individuelle Gestaltungsoptionen möglich sind. Von klassischem Edelstahl über Omegas Goldlegierungen 18K Sedna-Gold und 18K Moonshine-Gold bis hin zu Bi-Color-Varianten mit ausdrucksstarken Kontrasten – die Auswahl ist umfangreich.

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Dieses 29-Millimeter-Modell kombiniert ein Edelstahlgehäuse mit einem blauen Alligatorlederband. Sie wird von einem Co-Axial-Kaliber mit Master-Chronometer-Zertifikat angetrieben. Der Preis beträgt 12.400 Euro.

© Omega

Zwei verschiedene Uhrwerke

Die Ausführungen, die von einem mechanischen Uhrwerk angetrieben werden, sind mit einem Saphirglasboden ausgestattet. Dabei handelt es sich um das automatische Omega-Kaliber 8700 beziehungsweise 8701 mit Co-Axial-Hemmung, Siliziumspiralfeder und einer Gangautonomie von 50 Stunden, das bei 6 Uhr das Datum zeigt. Von der METAS als Master Chronometer zertifiziert, ist es unempfindlich gegenüber Magnetfeldern von bis zu 15.000 Gauß. Die Unruhbrücke und der Rotor mit seinen linientypischen Genfer-Streifen-Arabesken sind aus Sedna-Gold gefertigt.

Die Modelle mit Quarzantrieb sind mit einem geschlossenen Gehäuseboden mit Gravur des Constellation Observatoriumsmedaillons ausgestattet. Sie verzichten auf eine Datumsanzeige.

Die Vielfältigkeit der neuen Constellation spiegelt auch das Preisspektrum wider, das, abhängig vom Gehäuse- und Bandmaterial sowie der Auswahl des Kalibers, von 8.000 Euro für Edelstahl/Lederband bis zu 37.700 Euro für die Variante in Moonshine-Gold mit Moonshine-Goldband reicht.

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Die Modelle mit Quarzwerk sind mit einem geschlossenen Gehäuseboden mit Gravur des Constellation Observatoriumsmedaillons ausgestattet.

© Omega
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Bei den mechanischen Varianten ist das Werk durch den Saphirglasboden zu sehen.

© Omega
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