Hublot bringt zum Jahr des Drachen eine Uhr, die traditionelle chinesische Scherenschnittkunst und Schweizer Uhrmacherei gemäß der Hublot'schen Philosophie der Fusion verbindet: die Spirit of Big Bang Titanium Dragon.
Doppelte Fusion
Für die auf 88 Stück limitierte Spirit of Big Bang Titanium Dragon hat Hublot mit der chinesischen Papierkünstlerin Chen Fenwan zusammengearbeitet. Sie entwarf im traditionellen chinesischen Scherenschnitt ein Drachenmotiv, das unter Berücksichtigung typischer Hublot-Merkmale entstand. So wird der Kopf des Fabelwesens, der das Zifferblatt ziert, nicht nur aus scharfen Zähnen und flammenartigen Linien gebildet, sondern auch aus der Form von Zeigern und Zahnrädern, während zwei H-förmige Hublot-Schrauben die Augen darstellen. So ergibt sich quasi eine doppelte Fusion aus Schweizer Uhrmacherkunst und chinesischer Scherenschnittkunst, die der Philosophie der Manufaktur aus Nyon bei Genf entspricht.
Die chinesische Papierkünstlerin Chen Fenwan vor ihrer für Hublot geschaffenen Scherenschnittskulptur
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Motivik
Überraschend ist die Farbkombination: Fernöstliche Drachen werden oft in Rot und Gold dargestellt, Chen Fenwan aber hat für diese Kreation Pink, Blau, Grau und Weiß ausgewählt. Diese vier Farben setzen sich auf dem Kautschukband in Marketerieoptik fort, es bildet sozusagen den schuppigen Körper des Drachen. Dahinter steckt ein aufwendiger Prozess: Jede einzelne Schuppe musste gefärbt und nanovulkanisiert werden, was nur in Handarbeit möglich war und pro Armband etwa acht Stunden in Anspruch nahm. Zusätzlich zu diesem Band liefert Hublot ein zweites, titangraues Stoffband mit Klettverschluss und schwarzer Keramikschließe, die Schließe des Kautschukbands besteht aus Titan (Bild unten).
Hublot: das Kautschukband in Marketerie-Optik ahmt die Schuppen des Drachenkörpers nach
Hublot