Mit der J12 Diamond Tourbillon unterstreicht Chanel erneut die Expertise im Bereich der Komplikationen. Im Modell tickt ein inhouse in La Chaux-de-Fonds hergestelltes Handaufzugkaliber mit fliegendem Tourbillon, das erste der Manufaktur. Ein kreisrunder Ausschnitt im tiefschwarzen Zifferblatt stellt den Mechanismus zur Schau.
Ins Auge fällt der Solitär-Diamant, der auf dem Tourbillonkäfig sitzt und sich im Rhythmus der Sekunden dreht. Darüber liegt die Anzeige von Stunden und Minuten, auf die diamantbesetzte Zeiger verweisen. Ein weiterer Diamant ziert die Krone.Das Design dieser J12 trägt die Handschrift von Arnaud Chastaingt, Director des Chanel Watchmaking Creation Studios mit Sitz in Paris. Sie erscheint linientypisch in einem Keramikgehäuse, das einen Durchmesser von 38 Millimetern aufweist. Die J12 Diamond Tourbillon ist auf 55 Exemplare limitiert und kostet 100.000 Euro.
Zudem bietet Chanel eine Schmuckvariation an, bei der die Lünette mit 34 Baguette-Diamanten besetzt ist. Sie ist ebenfalls auf 55 Stück limitiert und kostet 180.000 Euro. sz