Mit der Defy Skyline Skeleton im weißen Keramikgehäuse knüpft Zenith an den Erfolg des im letzten Jahr vorgestellten Zeitmessers mit der faszinierenden Anzeige der Zehntelsekunde im Hilfszifferblatt für die kleine Sekunde bei 6 Uhr an. Als moderne Nachfolgerin der ersten Defy von 1969 schlägt die Defy Skyline gekonnt einen Bogen von der Vergangenheit in die Gegenwart. Das extrem kratzfeste Keramikgehäuse mit abwechselnd satinierten und polierten Oberflächen und die für die Linie typische zwölfeckige Lünette verstehen sich als eine zeitgemäße Interpretation des Originals, die sich dank ihrer Vielseitigkeit als ein so robuster wie stilvoller Begleiter erweist.
Das offen gearbeitete und im Dunkeln nachleuchtende Zifferblatt gibt den Blick frei auf das in Form eines Sterns skelettierte El Primero 3620 SK, das im typischen Zenith-Blau gehalten ist und an einen Nachthimmel erinnert. Das automatische Schnellschwinger-Kaliber bietet eine Gangautonomie von 55 Stunden und einen Sekundenstopp-Mechanismus zur präzisen Einstellung der Zeit. Seine hochwertigen Finissierungen setzten auch durch den Saphirglasboden auf der Rückseite spannende Akzente.
Anstelle einer traditionellen Sekundenanzeige verfügt die Defy Skyline über einen laufenden 1/10-Sekundenzähler, der alle zehn Sekunden eine Umdrehung vollführt. Der Anblick ist faszinierend und ein subtiles Carpe-Diem-Statement, jeden Moment der schönsten Zeit des Jahres in vollen Zügen zu genießen.
Passend zum 41-Millimeter-Gehäuse ist die Defy Skyline Skeleton mit einem weißen Keramikband sowie einem zusätzlichen Kautschukband ausgestattet. Sie ist ab sofort zu einem Preis von 18.300 Euro erhältlich.