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Wie gut ist die Nomos Ahoi Datum Edition Watchtime.net?

So sitzt die Nomos Ahoi Datum Edition Watchtime.net am Arm von Michael Hövelmann.
© PR
"Zunächst einmal möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich total begeistert bin von dieser Uhr", schreibt Michael Hövelmann aus Dorsten über die Nomos Ahoi Datum Edition Watchtime.net. "Und ganz besonders von der Ganggenauigkeit. Seit zwei Wochen habe ich im Vergleich zur Funkuhr Abweichungen von weniger als einer Sekunde." Warum wir sein Feedback veröffentlichen?
Zum einen natürlich, weil wir uns freuen, dass Herr Herr Hövelmann als Käufer zufrieden ist mit der Uhr, die Nomos Glashütte und Watchtime.net gemeinsam aufgelegt haben. Und zum anderen, weil es die Ahoi Datum als mit Chronometer-Zertifikat und mit dem Hemmungsmodul "Swing-System" nur 50-mal und nur im Watchtime.net-Shop gibt. So weit, so exklusiv. Das hat aber auch zur Folge, dass man nicht mal eben zum Juwelier gehen und die Uhr anschauen oder anprobieren kann, wenn man sich für sie interessiert. Deshalb haben wir unter den Käufern eine Umfrage gestartet.
Macht auch bei der Gartenarbeit eine gute Figur: die Nomos Ahoi Datum Edition Watchtime.net von Michael Hövelmann © PR
Wir wollten wissen: Wie zufrieden sind sie mit unserem Service? Entspricht die Nomos Ahoi Datum Edition Watchtime.net ihren Erwartungen, bewährt sie sich im Alltag? Dazu ein Tipp von Michael Hövelmann: "Geht die Uhr tendenziell schneller, lege ich sie über Nacht auf die Krone; geht sie tendenziell langsamer, lege ich sie über Nacht mit dem Zifferblatt oben ab. Das hilft, die Genauigkeit zu halten. Weder habe ich sie in den letzten 14 Tagen gestellt noch aufgezogen." Die Nomos Ahoi Datum Edition Watchtime.net arbeitet mit dem Automatikwerk Zeta und kostet im 40 Millimeter großen Edelstahlgehäuse 3.450 Euro. gb

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