Bei den Olympischen Winterspielen 2014 im russischen Sotschi wird die Schweizer Uhrenmanufaktur Omega wieder als offizieller Zeitnehmer fungieren. Seit dem Jahr 1932 hat Omega diese Rolle übernommen und tut dies nun zum 26. Mal. Nachdem die Bieler Marke bereits am 7. Februar mit den Countdown-Uhren in acht russischen Städten den Startschuss für die 22. Olympischen Winterspiele gegeben hat, stellt Omega nun anlässlich dieses Großereignisses zwei auf 2014 Stück limitierte Varianten des Seamaster-Modells vor.
Das Herrenmodell, die Seamaster Planet Ocean „Sochi 2014“, verfügt über eine einseitig drehbare Lünette für die Tauchzeiten aus mattschwarzer Keramik. Als Hommage an das Austragungsland der Spiele sind die Minuten eins bis fünf in Blau und die Minuten sechs bis zehn in Rot lackiert. Der verschraubte Gehäuseboden der Edelstahluhr ist mit dem Logo der Winterspiele und der Nummer der limitierten Edition geschmückt.

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Ein Heliumauslassventil – das sich bei der Zehn befindet – erlaubt auch professionelles Trockentauchen in der Druckkammer. Im Innern der 45,5 Millimeter großen Uhr arbeitet das Manufakturkaliber 8500 mit Co-Axial-Hemmung, das es seit 2007 gibt. Omega stattet das Werk mit einer Siliziumspirale aus. Beides sorgt dafür, dass das Werk besonders verschleißarm arbeitet. Das robuste Gehäuse der Taucheruhr hält bis 600 Meter vor eindringendem Wasser dicht. Die Seamaster Planet Ocean „Sochi 2014“ kostet 4.600 Euro.

Für die Damen lanciert Omega eine etwas zierlichere Version der Seamaster Planet Ocean „Sochi 2014“
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Neben dem Herrenmodell lanciert die Urhenmarke auch ein 37,5 Millimeter großes Damenmodell. Dieses ist mit den selben tauchrelevanten Eigenschaften wie die Herrenversion ausgestattet – besitzt jedoch ein weiße Keramiklünette. Das Edelstahlgehäuse umschließt das Co-Axial-Kaliber 8520 – ebenfalls mit Siliziumspirale ausgestattet. Auch die Damenvariante der Olympia-Seamaster hält einem Druck bis 60 Bar stand. Das Damenmodell mit weißem Lederband ist für 4.400 Euro erhältlich.