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Ulysse Nardin: Mondsüchtig

Ulysse Nardin: Moonstruck, 2009
© PR
Wer mondsüchtig – englisch: moonstruck – ist, kann dank Ulysse Nardins gleichnamigem Modell bald seine Hoch- und Tiefphasen voraussagen. Denn Ende des Jahres wird die für Komplikationen bekannte Marke wieder eine astronomische Armbanduhr lancieren. Basierend auf Ideen des ehemaligen Chefentwicklers Ludwig Oechslin, wird die Moonstrucknicht nur eine hochpräzise Mondphasenanzeige besitzen, sondern auch die Position von Mond und Sonne in Relation zur Erde und daraus resultierend Ebbe- und Flutzeiten exakt darstellen. All diese Indikationen lassen sich dank eines komplizierten Systems aus drei verschieden schnell rotierenden Scheiben auf unterschiedliche Küstenabschnitte einstellen. Der Stundenzeiger lässt sich ohne Unterbrechung des Räderlaufs in Stundenschritten vor- oder zurückstellen; ein Zeigerdatum folgt der Zeit in beiden Richtungen. Diese Funktionsvielfalt ermöglicht das Manufakturkaliber UN-106 mit Anker, Ankerrad und Unruhspirale aus Silizium. Die 500 Exemplare in Rotgold werden 64 000 Euro kosten, für die ebenso oft erhältliche Platinvariante müssen Komplikationshörige 81 900 Euro bezahlen. ak
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