Den bereits im letzten Jahr von Vacheron Constantin in der Harmony-Kollektion vorgestellten Tourbillon-Chronographen gibt es ab sofort in einem neuen Gehäusematerial. Bisher nur in Platin und auf eine Stückzahl von 26 Exemplare limitiert, ist der Wirbelwind nun in Rotgold erhältlich. Kennzeichen der Harmony-Kollektion ist das kissenförmige Gehäuse. Der Harmony Tourbillon Chronograph ist mit dem Handaufzugskaliber 3200 ausgestattet und bietet eine Gangautonomie von 65 Stunden.
Wie viel davon verbraucht ist, zeigt eine Gangreserveanzeige bei sechs Uhr. Ein großzügig dimensioniertes Minutentourbillon befindet sich bei zwölf Uhr und dient auf dem Zifferblatt der Darstellung der mitlaufenden Sekunde. Auf der Rückseite des Werks sieht man beim Tourbillon die kunstvoll verzierte Brücke. Vacheron Constantin verwendet eine horizontale Kupplung für den Monopusher-Chronographen. So kann der Betrachter alle Chronographenfunktionen selbst nachvollziehen. Wie bei allen Manufakturkalibern von Vacheron Constantin üblich, ist auch diese Modell mit dem Poinçon de Genéve, der Genfer Punze, zertifiziert. Der Harmony Chronograph Tourbillon misst 42 mal 52 Millimeter im Durchmesser und kostet 262.000 Euro. Der Zeitmesser ist exklusiv in den Boutiquen von Vacheron Constantin erhältlich. ks