Die Uhrenreise nach Glashütte und Dresden ist seit Jahren eine Art „Institution“, quasi unverzichtbar für jeden Uhrenliebhaber, der was auf sich hält. In diesem Jahr führt sie uns vom 12. bis 14. September zu noch mehr Herstellern und neuen Zielen in Glashütte und Dresden und bietet somit einen einzigartigen Überblick über die sächsische Uhrmacherei.
Das Städtchen Glashütte im Osterzgebirge steht seit dem 19. Jahrhundert für den Bau besonders feiner Uhren. Werkbestandteile wie die Dreiviertelplatine, der handgravierte Unruhkloben oder die verschraubten Goldchatons haben sich als typische Merkmale Glashütter Uhrenbaus etabliert und werden von Kennern rund um den Globus hochgeschätzt.Seit einem reichlichen Jahr ist die Herkunftsbezeichnung „Glashütte“ sogar durch eine besondere Verordnung geschützt. Wer ein Faible für mechanische Uhren hat, muss also unbedingt einmal im Leben in Glashütte und den wichtigen Uhrenstätten in Dresden und Umgebung gewesen sein. Gelegenheit gibt es dazu vom 12. bis 14. September 2023 auf unserer Uhrenreise ins deutsche Uhrenmekka.