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L'Epée: Requiem

Tischuhr L'Epée Requiem in Schwarz
© PR
Schocker aus dem Schweizer Jura: Mit der neuen Tischuhr Requiem fesselt die Manufaktur L'Epée aus Delémont den Blick ohne Rücksicht auf zarte Gemüter. In einem Schädel aus Aluminiumguss sitzt das im eigenen Haus konstruierte und gefertigte Acht-Tage-Werk 1853 HMD, die Zeit liest man in den Augenhöhlen ab. In der rechten Höhle – vom Betrachter aus gesehen – dreht sich eine Scheibe mit den Minutenziffern, in der linken eine Scheibe mit den Stunden. Sie steht während der ersten 55 Minuten still und "springt langsam", wie L'Epée es nennt, innerhalb von fünf Minuten auf die neue Stunde.
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L'Epée: Requiem in Aluminium © PR
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L'Epée: Requiem mit Regenbogen-Oberfläche © PR
So sollen der Wechsel besser bemerkt und das Ablesen erleichtert werden. Im Bereich der Schläfen sitzen Öffnungen, quasi Trepanationen, in Form von gekreuzten Schwertern, dem Markensymbol. Den Schlüssel für den Aufzug und das Einstellen der Uhrzeit setzt man im Nacken an. Gestaltet wurde die Tischuhr in Zusammenarbeit mit dem Designer, Elektro- und Toningenieur Kostas Metaxas. Drei Varianten stehen zur Wahl: Der Schädel in Schwarz mit Uhrwerk aus goldplattiertem Messing kostet ebenso wie die silberfarbene Variante mit palladiumplattiertem Räderwerk 11.800 Euro. Wer es völlig skurril will, entscheidet sich für die Version mit Regenbogen-Oberfläche und vergoldetem Werk für 12.740 Euro. gb
springende Stunde Tischuhren Schweizer Uhren Uhren bis 20.000 Euro Uhr Handaufzug Manufakturkaliber L’Epée Archiv
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