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MB&F: Horological Machine N°10 "Bulldog"

MB&F: HM10 Bulldog
© PR
Bisher erinnerten die Armbanduhren von MB&F an Autos, Raumschiffe und andere technische Objekte. Nun wird es tierisch: Die HM10 steht da und fletscht die Zähne wie eine Bulldogge.
Bulliger Kopf, gedrungener Körper, kurze, krumme Beine: Beim Anblick der Horological Machine N°10 „Bulldog“ kann man nicht anders, als an die namengebende Hundefamilie zu denken. Und das ist von MB&F durchaus so gewollt. Wenn man nun auch noch die kräftigen Zähne auf der Unterseite des „Kopfes“ sieht, ist das Bild perfekt. Das Gebiss bewegt sich übrigens, wenn auch sehr langsam: Bei Vollaufzug des im eigenen Haus entwickelten Handaufzugskalibers steht das Maul weit offen, und im Lauf der 45-stündigen Gangdauer schließt es sich, bis die Kiefer fest aufeinandergepresst sind.
MB&F-Bulldogge © PR
Die schwarzen Augen, die den Uhren- und Hundefreund durchdringend anblicken, bestehen aus rotierenden Kegeln, die die Stunden und Minuten anzeigen. Darüber, quasi als Gehirn der tierischen Kreation, schwingt die Unruh unter einer Schädeldecke aus Saphirglas. Die abgebildete Rotgoldversion für 125.000 Euro kommt einer Bulldogge auch farblich nahe. Daneben gibt es eine Titanvariante mit Augen und Armband in Blau, die man für 109.500 Euro an die Leine nehmen kann. Das Stellen und Aufziehen erledigt der frischgebackene Hundehalter am Ansatz der Hinterbeine. ak

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