Die auf acht Exemplare limitierte Weißgold-Edition ist mit einem exquisiten Emaille-Zifferblatt ausgestattet, das das historische Savoir-faire der Manufaktur modern interpretiert. Angetrieben wird sie von einem in-house gefertigten und nach allen Regeln Glashütter Uhrmacherkunst verzierten Kaliber mit Handaufzug.
Im Sinne der Authentizität stattete Glashütte Original ihre von einem historischen DDR-Zeitmesser inspirierte Taucheruhr bisher mit geschlossenem Gehäuseboden aus. Ab Dezember 2024 gibt es die SeaQ 39,5mm auch mit Saphirglasboden. Bereits erworbene Modelle können ab 2025 auf einen Sichtboden aufgerüstet werden.
Mühle-Glashütte stattet seine neueste Teutonia mit einem Großdatum aus, bei dem ein in-house entwickeltes Modul zum Einsatz kommt. Es bildet den krönenden Abschluss der Neuheiten im Jubiläumsjahr 2024.
Die auf 200 Stück limitierte Platinuhr, die kürzlich auf der WatchTime New York debütierte, präsentiert eine beeindruckende Mondphasenanzeige mit einem tiefblauen Hintergrund aus Aventurin.
Mit dem auf 250 Exemplare limitierten Titan-Chronographen unterstützt Tutima Glashütte das Mara Elephant Project im weltbekannten Serengeti/Maasai-Ökosystem. Der Zeitmesser bietet die für die deutsche Uhrenmarke typische Robustheit, Zuverlässigkeit und Funktionalität.
Mühle-Glashütte feiert in diesem Jahr zwei Jubiläen, die einer kleinen Ausstellung im Museum thematisiert werden. Zum einen wird der 155. Geburtstag der Firmengründung durch Robert Mühle gefeiert, zum anderen ist es genau 30 Jahre her, seit das Familienunternehmen Mühle in seiner heutigen Form gegründet wurde.
Nomos Glashütte bringt eine neue Tangente mit einer ungewöhnlichen Doppelfunktion: zwei Datumsanzeigen auf ein und demselben Zifferblatt. Doch dahinter steckt eine bestimmte Absicht.
Mühle-Glashütte ist 30 Jahre alt. Zu den Jubiläumsuhren gehört die neue 29er, die erste mit kleiner Sekunde. Dazu finden sich auf dem Zifferblatt drei versteckte Anspielungen auf den Geburtstag.